Wirtschafts-Plattform Adais integriert webbasierte Kundenbefragung von WEBROPOL

Die unabhängige, zukunftsweisende Wirtschaftsplattform im Internet ADAIS wurde aus der Überlegung heraus ins Leben gerufen, eine Wirtschaftsplattform speziell für den Mittelstand bereit zu stellen.Auf dieser finden Unternehmen intelligente Werkzeuge zur Analyse und Effizienzsteigerung einzelner Unternehmensbereiche oder der gesamten Organisation. Diese auf einer Plattform zu bündeln ist das Ziel von ADAIS. Johann Schmidt, Geschäftsführer von Schmidt&Partner zur Kooperation mit WEBROPOL: „Unsere Vision ist: Sie kommen ins Büro, schalten Ihren PC ein, gehen auf Adais und haben sofort das, was Sie für Ihr Business benötigen. Intelligente Kundenbefragungen stellen hierbei häufig stark vernachlässigte Grundlagen für schnelle und effiziente Kundenbetreuung dar. Die Kundenbefragung von WEBROPOL passt optimal in unsere Vision. Webbasiert, sofort startklar, leicht und dennoch mit all dem, was man im täglichen Geschäft benötigt.“  Erstellen Sie schnell, leicht und preiswert Ihre Umfragen! WEBROPOL ist in Finnland Marktführer unter den Anbietern von einfachen, internetbasierten Befragungslösungen. Derzeit vertrauen mehr als 1.200 Unternehmen diesem Service. Zu den Kunden von WEBROPOL gehören heute weltweit agierende Konzerne als auch kleine und mittelständische Unternehmen.

Mit Hilfe der WEBROPOL Software können unterschiedliche Befragungen und Untersuchungen einfach und kosteneffizient realisiert werden. Mit WEBROPOL werden alle Phasen der Befragung automatisiert, vom Formularentwurf bis zur Ergebnisberichterstattung. WEBROPOL setzt keine Limits, wenn es darum geht zu erfahren, was andere über sie denken. WEBROPOL bietet seinen Kunden unlimitierte Anzahl von Umfragen/Befragungen, unlimitierte Anzahl Befragte und das zum pauschalen Preis.

Webropol ist auf die Entwicklung und Vermarktung von internetbasierten Befragungslösungen spezialisiert.Auch seitens Webropol zeigt man sich erfreut über die Kooperation mit Adais, wie Vertriebs- und Supportleiter Myrko Rudolph verlauten lässt: „Die Zukunft der meisten Anwendungen, wie wir sie heute kennen, liegt im Web. Webropol ist ein wichtiger Baustein für Portale wie Adais, wir freuen uns daher sehr, für Adais die Bereitstellung unserer Kundenbefragungssoftware übernehmen zu dürfen.“

In acht Schritten zur Wissensbilanz im Unternehmen

In acht Schritten zur Wissensbilanz im Unternehmen
– die Integration des intellektuellen Kapitals in den Managementprozess  Die eigentliche Erstellung einer Wissensbilanz erfolgt durch ein Projektteam in acht Schritten, die ein solches Projekt in klar abgegrenzte Arbeitseinheiten unterteilen. Gerade mittelständischen Unternehmen bietet sich so eine flexible Vorgehensweise, da jeweils sinnvolle Zwischenergebnisse erreicht werden und der Prozess nach jedem Schritt auch unterbrochen werden kann, ohne das Gesamtergebnis zu gefährden oder Doppelarbeiten zu verursachen.


Schritt 1: Geschäftsmodell beschreiben

In diesem ersten Schritt muss der spezifische Bezugsrahmen des Unternehmens (Geschäftsumfeld, Vision, Strategie) erfasst werden und die wichtigsten Geschäftsprozesse und angestrebten Geschäftsziele sind zu definieren.


Schritt 2: Intellektuelles Kapital definieren

Im zweiten Schritt sind die unternehmensspezifischen immateriellen Ressourcen in Form der sogenannten Einflussfaktoren möglichst präzise zu definieren. Typische Einflussfaktoren des Humankapitals sind z.B. die Mitarbeiterqualifikation, Mitarbeitererfahrung, Soziale Kompetenz, Mitarbeitermotivation und Führungskompetenz. Als typische Einflussfaktoren des sogenannten Strukturkapitals gelten die Unternehmenskultur, Kooperation und Kommunikation innerhalb des Unternehmens, Führunsprozess, Informationstechnik und explizites Wissen, Wissenstransfer und –sicherung sowie Produkt-, Prozess- oder Verfahrensinnovation. Und das Beziehungskapital wird in der Regel von folgenden Einflussfaktoren bestimmt: Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen, Beziehungen zur Öffentlichkeit sowie Kapitalgebern, Investoren, Eignern oder Kooperationspartnern.


Schritt 3: Bewertung des Intellektuellen Kapitals (QQS)

Die Ausprägung aller Einflussfaktoren wird dann nach den drei Bewertungsdimensionen Quantität, Qualität und Systematik diskutiert und dabei wird versucht, einen Konsens über den Status Quo zu erreichen und die Begründungen aus der Diskussion zu dokumentieren. Wichtig ist, dass dabei immer der Bezugsrahmen im Blick bleibt, d.h. die Ausprägung der Einflussfaktoren muss sich auf den strategischen Rahmen beziehen. Das Ergebnis dieses Schrittes kann im sogenannten QQS-Portfolio  visualisiert und Stärken und Schwächen des Intellektuellen Kapitals aufgezeigt werden.


Schritt 4: Messung des Intellektuellen Kapitals

Um die Selbstbewertung des vorangegangenen Schrittes auf eine solide Basis zu stellen, sind entsprechende Indikatoren für die wichtigsten Einflussfaktoren zu definieren. Damit kann die Bewertung quantitativ überprüfbar gemacht und die Aussagekraft insbesondere in der externen Kommunikation erhöht werden.


Schritt 5: Wirkungszusammenhänge erfassen

In diesem Schritt können mit der sogenannten Einflussanalyse die komplexen Wechselwirkungen der immateriellen Faktoren in den Geschäftsprozessen strukturiert erfasst werden. Dazu wird die Wirkung jedes Faktors auf alle anderen Einflussfaktoren nach Wirkungsstärke und Zeithorizont betrachtet.


Schritt 6: Auswertung und Ergebnisinterpretation

In unterschiedlichen Diagrammen und Berichten wird das Intellektuelle Kapital der Schritte 3 bis 5 ausgewertet und analysiert. Ziel ist es dabei, diejenigen Einflussfaktoren zu ermitteln, die das größte Entwicklungspotenzial haben. Dazu wird die QQS-Bewertung mit der Einflussanalyse kombiniert, um Faktoren mit geringer QQS-Bewertung und gleichzeitig dem größten Einfluss herauszufiltern. Die Visualisierung erfolgt dann im Rahmen des sogenannten Potenzial-Portfolios. Hier lassen sich die besten Stellhebel zur Entwicklung des Intellektuellen Kapitals identifizieren und die Auswirkungen im Gesamtsystem bei Veränderung von Einflussfaktoren untersuchen. Dazu werden die Zusammenhänge der Einflussfaktoren untereinander und mit den Geschäftsprozessen und dem Geschäftserfolg in sogenannten Wirkungsnetzen  dargestellt.


Schritt 7: Maßnahmen ableiten

Durch die bisher dargestellte Vorgehensweise hilft die Wissensbilanz, gezielte Maßnahmen zur strategischen Entwicklung des Intellektuellen Kapitals zu planen und zu priorisieren und als Controllinginstrument die Erfolgswirksamkeit der Maßnahmen im Unternehmen valide zu messen.


Schritt 8: Wissensbilanz erstellen

Im letzten Schritt wird dann die eigentliche Wissensbilanz als Dokument zusammengestellt. Welche Inhalte enthalten sein sollen, hängt letzlich von der vorgesehenen Zielgruppe ab. Es kann dabei sinnvoll sein, eine detailliertere Version für die interne Kommunikation zu erstellen, die die Arbeitsergebnisse der dargestellten Schritte beinhaltet und vor allem auch Schwachstellen und Entwicklungspotenzial deutlich macht. Eine externe Version kann sich hingegen vor allem an den messbaren Indikatoren orientieren und als Ergänzung des klassischen Geschäftsberichts für Kapitalgeber und Kunden verwendet werden.

Artikel von Dieter Brinker

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Künstler und Management: Abschied vom festen Arbeitsplatz

Ein besonders stabiler Trend innerhalb des permanenten Wandels der Businessstrategien und -prozesse ist der Faktor Mobilität. Bei Künstler, Management, Einzelunternehmer bis zum mittelständischen Unternehmen, ist die Mobilität und Schnelligkeit zum entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb geworden. Das gilt selbstverständlich bereits seit langem für den Künstler, dem Management und anderen Spezialisten. Kundenbesuche, Serviceleistungen vor Ort beim Kunden, Angebote und Sofortaufträge – all dies sind Beispiele traditionell mobiler Businesssparten. PDA, Tablet PC oder Laptop steigern zunehmend die Effizienz in Verkauf und Beratung sowie Vertrieb, Logistik und Dienstleistungen aller Art – und verdrängen damit die ineffizienten Papier-basierten Prozesse. Die Mitarbeiter – auch viele Künstler – sind per Laptop und eMail  erreichbar und haben – über WLAN, GPRS oder UMTS – Zugang zu Ihren Künstler- und Unternehmensdaten.

Dass die Faktoren Erreichbarkeit und mobiler Zugriff aufs Unternehmensnetz Effizienz und die Produktivität der Mitarbeiter/Management enorm steigern, ist durch viele Studien bewiesen und auch unmittelbar einleuchtend. Wer beim Verkaufsgespräch mit dem Kunden erst umständlich in mühsam aktualisierten Unterlagen blättern und dann doch noch durch einen Anruf beim Künstler, Management … Kollegen im Büro per Telefon die eigene Unsicherheit über die aktuellen Preise oder neuesten Merkmale einer Darbietung beseitigen muss – der verspielt nicht nur Ansehen beim Kunden (und reduziert so die Kundenzufriedenheit), sondern bleibt weit unter den Möglichkeiten eines effizienten Vertriebsprozesses zurück. Die moderne Technologie der showag stellt heute durch permanenten Zugriff auf die stets aktuellen Künstler-/Unternehmensdaten das Rüstzeug bereit, dem Management, dessen Kunden und Veranstalter jederzeit Up-to-date-Informationen zur Verfügung zu stellen.

Aber neben diesem allgemeinen Effizienzgewinn geht es auch um die persönliche Produktivität sämtlicher Mitarbeiter. Flexibilität gewinnen durch Arbeit im Home-Office, Nutzung von Leerlaufzeiten etwa beim Warten in Bahnhof oder Flughafen oder unmittelbare Übermittlung von Gesprächsprotokollen per Laptop vom Hotelzimmer aus – diese und andere Szenarien sind heute längst Alltag in deutschen Unternehmen. Dass hier ein großer Produktivitätsgewinn anfällt, ist eine Selbstverständlichkeit. Mobile Künstler/Mitarbeiter und Geschäftsprozesse bedeuten somit Flexibilität und ein Plus an Produktivität.

Entscheidend für den Wettbewerbsfaktor Mobilität ist die Ermöglichung zum einfachem und schnellem Zugang zu Intranet und Internet um von unterwegs sowie der engen Verzahnung von Businessprozessen und den damit verknüpften IT-Anwendungen mit mobilen Geräten. Dies bringt das Mehr an Beweglichkeit und Reaktionsge-schwindigkeit, die für den Geschäftserfolg immer wichtiger werden – und es erschließt neue Geschäftschancen.

Doch das ist trotz oder gerade deshalb wegen der Vielzahl der möglichen Kommunikantionswege eine Heraus-forderung. Wenn nämlich die Kommunikationssysteme untereinander nicht kompatibel sind, heißt das für die Mitarbeiter: mehr Arbeit und geringere Effizienz. Ein Ausweg aus diesem Dilemma bietet die showag und entwickelte ein auf Web und Datenbank gestütztes Show-Management-System. Die showag hat es sich zum Ziel gesetzt, durch ihr innovatives Konzept Ihre Künstler- und Event-Organisation zu optimieren und Ihnen gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen. Mit wenigen Klicks, lassen sich Daten, Termine und Details abrufen und mit Hilfe des Reisekostenrechners Angebote online erstellen, ausdrucken und versenden.

Die Ironie ist, dass die Verbreitung von nicht vorhandenen Informationen es nicht einfacher, sondern eher schwieriger und Zeit raubender macht, andere Personen/Interessenten zu überzeugen. Und das ist bedenklich in einer Zeit, in der Erfolg immer deutlicher davon abhängt, wie schnell man Informationen/Angebote austauschen kann.

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Eine Idee, deren Zeit gekommen ist: showAg

Das Angebot der Kunst-Schaffenden in Deutschland ist vielfältig und kaum überschaubar. Die richtige Auswahl für eine Veranstaltung zu treffen, die Verfügbarkeit der Künstler zu prüfen, die Buchungsformalitäten abzuwickeln und schließlich ein einfaches und überschaubares Buchungs-Management abzubilden, war bisher für viele Künstler und Event-Schaffende eine zeitintensive und teure Angelegenheit. Genau aus diesem Grund entwickelte die showAg ein auf Web und Datenbank gestütztes Show-Management-System. Die showAg hat es sich zum Ziel gesetzt, durch ihr innovati-ves Konzept die Künstler- und Event-Organisation zu optimieren und gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen. Durch das Zusammenspiel von Inter- und Extranet entstand zum ersten Mal in der Geschichte des Showbiz eine echte Vernetzung aller an der erfolgreichen Realisierung eines Events beteiligten Personen. Plattform hierfür ist eine über Jahrzehnte gewachsene und über Data Warehouse klassifizierbare Datenbank, auf die Sie in Ihrem eigenen Extranet-Bereich selektiven Zugriff erhalten. Gleichzeitig finden Sie hier eine Dokumentation aller Anfrage-, Reservierungs- und Buchungsprozesse Ihres Unternehmens.

Neben dem Effizienzgewinn geht es um die Produktivität. Flexibilität gewinnen durch Arbeit im Home-Office, Nutzung von Leerlaufzeiten etwa beim Warten im Bahnhof oder Flughafen, in der Garderobe oder unmittelbare Übermittlung von eMail und/oder Gesprächsprotokollen per Laptop vom Hotelzimmer aus – diese und andere Szenarien sind heute längst Alltag in deutschen Unternehmen. Das Mobile Management und die Künstler selbst, bewegen somit Geschäftsprozesse mit einem Plus an Produktivität.

Entscheidend für den Wettbewerbsfaktor Mobilität ist die Ermöglichung zum einfachem und schnellem Zugang zu Intranet und Internet um von unterwegs sowie der engen Verzahnung von Businessprozessen und den damit verknüpften IT-Anwendungen mit mobilen Geräten. Dies bringt das Mehr an Beweglichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit, die für den Geschäftserfolg der Künstler immer wichtiger werden – und es erschließt neue Geschäftschancen. Die Lösung heißt: showAg

 Bill Gates schrieb: Die Ironie ist, dass die Verbreitung von nicht vorhandenen Informationen es nicht einfacher, sondern eher schwieriger und Zeit raubender macht. Und das ist bedenklich in einer Zeit, in der Erfolg immer deutlicher davon abhängt, wie schnell man Informationen/Angebote austauschen kann.

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Kreativität – als Antriebskraft im Unternehmen

Jedes Unternehmen sollte Rahmenbedingungen schaffen, damit die Kreativität von Mitarbeitern entfaltet und

gefördert werden kann. Prozesse, formale Anforderungen und Rechtsvorschriften reglementieren uns. In vielen Bereichen des Unternehmens ist das auch gut so.

Kreativität ist immer dann gefragt, wenn Neues gefragt ist. Um den Wettbewerbsvorsprung zu halten bzw. auszubauen, brauchen wir neue Ideen. Dabei geht es nicht nur um den Bereich Forschung und Entwicklung für neue Produkte.

Ständig ist die Kreativität der Mitarbeiter gefragt. Stellen Sie sich einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess vor, ohne Kreativität.

Dies  beginnt schon mit der Strategieentwicklung eines Unternehmens. Was ist z.B. ein Unternehmen ohne eine Vision?

Welche Mission hat ihr Unternehmen? Welchem Leitbild sollen Ihre Mitarbeiter folgen?

Dies können nicht nur Vorgaben der Unternehmensleitung sein. Die Rahmenbedingungen für Kreativität im Unternehmen müssen von der Unternehmensleitung selbst etabliert werden. Leider setzen Unternehmen die Kreativität ihrer Mitarbeiter nur dann ein, wenn Probleme gelöst werden sollen oder müssen. In diesem Falle wird häufig in aller Eile eine Besprechung einberufen. Das Problem wird dann vom Verantwortlichen beschrieben und im Anschluss werden die Mitarbeiter mit den Worten „lasst Euch etwas einfallen“ lapidar verabschiedet.

Die daraus entstehenden kreativen Vorschläge werden leider nur zu oft mit lapidaren Vorwänden weggewischt. Immer wieder gern genommen  werden Formulierungen wie “… das geht bei uns nicht“,  „ …in unserer Branche lässt sich das nicht umsetzen“ oder auch „ …wer soll das zahlen?“

Keiner der Beteiligten möchte im Kollegenkreis als  Phantast abgestempelt werden. Deshalb hält man sich an konventionelle Strukturen und alt bewährtes. In einem solchen Umfeld wächst keine Kreativität.

Kreativität braucht für ihre Entfaltung aber Mut zu Neuem. Hier sind die Unternehmensleiter gefragt Rahmenbedingungen im Unternehmen zu schaffen, damit kreatives Denken auch die Chance erhält, sich entfalten zu können.

Kreativitätshemmende Faktoren wie Angst, Pessimismus, Routine oder auch Vorurteile müssen im Unternehmen überwunden werden. Oftmals fehlt es den Unternehmen aber auch an den notwendigen Erfahrungen mit Kreativitätstechniken.

Beispielsweise das „Brainstorming“ bzw. „Brainwriting“ sind die am einfachsten erlernbaren und anwendbaren Methoden, um sie im Unternehmen schnell und unkompliziert zum Einsatz bringen zu können.

Kreativität ist sowohl Humankapital als auch ein Element des Strukturkapitals eines Unternehmens.

Zur systematischen Erfassung und Bewertung dieser beiden immateriellen Vermögenswerte eignet sich besonders die neue Methode der „Wissensbilanzierung“.

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Optimieren Sie Ihren Vertrieb

Sie brauchen die richtigen Mitarbeiter

Suchen sie sich qualifizierte Mitarbeiter, welche in der Lage sind ihr Unternehmen und ihre Produkte/Dienstleistungen optimal zu vertreten. Wichtig ist auch sich von

low-performern zu trennen.

Qualifizieren Sie ständig ihren Vertrieb

Eine permanente Weiterbildung ihres Vertriebs verbessert ihre Ergebnisse.

Dazu gehören neben Produkt- und Verkaufstrainings auch die persönlich Begleitung

bei Kundenbesuchen und das coachen durch die Vertriebsleitung.

Wichtig ist es kontinuierlich zu tun. Nutzen sie den Effekt der Motivation durch

Schulungsmaßnahmen und durch Feldtrainings.

Durch Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen in ihrem Unternehmen

sollten Sie auch „alte Vertriebshasen“ mit einbeziehen.

Richten Sie die knappen Vertriebsressourcen auf  die „richtigen Kunden“ aus

Außendienst ist teuer und Zeit ist knapp. Entscheidend für ihren Vertriebserfolg

ist den Vertrieb auf Neukunden und Kunden mit Potenzial auszurichten. Bewerten

Sie in regelmäßigen Abständen die Potenziale. Weniger ist oft mehr. Dazu gehört auch, dass der Vertrieb alle wichtigen Informationen über den Kunden hat und ihm auch das buying-center jedes Kunden bekannt ist. Setzen sie ein professionelles

CRM-System ein und halten sie die wichtigen Informationen digital für ihren Vertrieb bereit.  

Standardisieren Sie ihre wichtigsten Verkaufsprozesse

Überprüfen Sie ob die Vorgehensweise zur Neukundenakquisition standardisiert werden kann. In der Regel ist dies möglich. Erarbeiten sie mit ihrem Vertrieb die

Prozesse der Neukundenakquisition, der Kundenpflege und der Kundenbindung.

Gewinnen sie alle Vertriebsmitarbeiter dafür und steigern sie damit die Produktivität des Vertriebs. Beachten sie dabei welche Aufgaben dem vertrieb abgenommen werden können um somit mehr Verkaufszeit zu gewinnen.

Organisierte Zusammenarbeit zwischen Außendienst und Innendienst

Die reibungslose Zusammenarbeit von Außendienst und Innendienst ohne Handlungsüberschneidungen führt zu einer Professionalisierung in der Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung in ihrem Unternehmen. Vermeiden sie Reibungsverluste durch Doppelarbeiten oder nicht geregelten Kompetenzen.

Bewertung der Vertriebsmitarbeiter

Bewerten sie ihre Vertriebsmitarbeiter nicht nur nach Quantität wie Anzahl Besuche, Anzahl Telefonate, etc. Bewerten Sie auch Kundenkenntnisse, Verbesserungsvorschläge, Potenzialausschöpfung, Deckungsbeiträge, Neuproduktumsatz, Empfehlungen

und Argumentation beim Akquisitions- und Kundenbesuch.

Loben sie ihre Mitarbeiter

Denken Sie neben Gehalt, Umsatzprämien und  Incentives auch daran Ihre Mitarbeiter zu loben. Annerkennung ist  ein wesentliches Element der Arbeitszufriedenheit und ein sehr starkes Motiv. Loben kostet Sie und ihr Unternehmen nichts. Motivierte und zufriedene Mitarbeiter leisten mehr als kontrollierte Mitarbeiter.  

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Wissen ist Zukunft

Das MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU in Rheinland-Pfalz hat die 2. Auflage des Leitfaden zur Erstellung einer Wissensbilanz in kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Download bereitgestellt.

Die Auflage wurde an den Inhalt der Wissensbilanz-Toolbox angepasst und von 24 auf 60 Seiten erweitert und durch viele Checklisten und Tabellen erweitert.

Die neue Fassung kann hier kostenlos abgerufen werden:
http://www.mwvlw.rlp.de/med/fc7/fc710f31-083a-6901-33e2-dce3742f2293,11111111-1111-1111-1111-111111111111,isDownload.pdf

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Die Herausforderungen in Unternehmen werden immer komplexer

Kürzere Produktlebenszyklen, knallharter internationaler Wettbewerb, Marktsättigungen und die Kunden äußern Ihre Wünsche immer anspruchvoller. Diese Herausforderungen zwingen auch und insbesondere mittelständische Unternehmen zur ständigen Optimierung ihrer Geschäftsprozesse und zu schnelleren Organisationsformen, wie Projektmanagement.Nutzen von präziser Projektarbeit

Der Nutzen von starkem Projektmanagement ist vielfach untersucht und festgestellt worden:

 5 Prozent Aufwand für professionelles Projektmanagement am Anfang bringen im Schnitt
20 Prozent kürzere Projektlaufzeit und

20 Prozent weniger Kosten (Aufwand) im Projekt insgesamt.

Der Mehraufwand am Anfang eines Projektes entsteht im Wesentlichen durch sorgfältige Zieldefinition und verbindliche Zielvereinbarung, durch bewusste Teamentwicklungs-Prozesse und auch durch vorausschauende Strukturierungs- und Planungsarbeit.

Allerdings, die schnelle Einführung von Projektmanagement (PM) an sich schafft noch keine Wunder. Erst wenn die Methoden des effizienten Projektmanagements verstanden sind und gelebt werden, das Top-Management konsequent hinter der PM-Organisation, den vereinbarten Projektzielen und den berufenen Projektleitern steht, kann methodische Projektarbeit ihre Vorteile zur Geltung bringen.

Nun werden in Unternehmen (teilweise gleichzeitig) Projekte für verschiedene Vorhaben eingesetzt.

  1. Die Verbesserung der eigenen Organisation – so genannte Organisationsprojekte. Unter diese Projektart fallen zum Beispiel die Einführung von Gruppenarbeit, Prozessmanagement, neue Qualitätsverfahren, eine neue EDV-Lösung, aber auch sonstige Verbesserungsprojekte, die die eigene Organisation fit für die Herausforderungen der Zukunft machen.
  2. Vorhaben der Produktentwicklung (Seriencharakter, auch Dienstleistungen) sind Entwicklungs- oder FuE-Projekte.
  3. Die dritte Projektart, beschreibt Vorhaben mit Einmal-Charakter, zum Beispiel die Kundenauftragsprojekte (Investitionsgüterindustrie, Sondermaschinenbau etc.), aber auch Bauvorhaben.

Was macht Projekte erfolgreich?

Aus der Analyse von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Projekten haben Institute und Forscher in den letzten Jahrzehnten die wesentlichen Erfolgsfaktoren für Projekte heraus gearbeitet.

Ein Projekt gilt dann als erfolgreich, wenn die Projektziele und -ergebnisse innerhalb des Budgets und rechtzeitig erreicht sind. Darüber hinaus müssen die Projektbeteiligten und Betroffenen zufrieden sein.

Dies setzt voraus, dass bereits in der Initialisierungsphase des Projektes die Ziele präzise beschrieben und vereinbart sein müssen. Im weiteren Verlauf muss vom Projektleiter eine ganze Reihe von PM-Methoden umgesetzt werden, so zum Beispiel sorgfältige Planung und Risikosicherung, methodisches Vorgehen, Kontrolle der Arbeitspakete und Regelung von Abweichungen / Änderungen und vieles mehr. Das zweite Argument unterstreicht die enorme Bedeutung der „weichen“ Faktoren, die Art der Führung, der Kommunikation mit den Beteiligten und Betroffenen, der Umgang mit Konflikten etc.. Achten Sie als Projektleiter insbesondere auf diese Faktoren:

1.      Klare Zieldefinition,

2.      professionelles Projektmanagement,

3.      sorgfältige Schätzung, Planung und Risikosicherung,

4.      methodisches Vorgehen,

5.      beherrschte Schnittstellen,

6.      Sicherung der Qualität des Ergebnisses,

7.      optimale Kommunikation mit allen Beteiligten und

8.      motivierte Projektmitarbeiter.

Die Einführung von Projektmanagement

lohnt sich dann besonders,

  1. wenn Sie regelmäßig eigene Produkte / Dienstleistungen entwickeln oder diese von Ihren Partnern entwickeln lassen;
  2. wenn Ihre Organisationseinheiten regelmäßig großen Kundenaufträge abwickeln müssen (im Sondermaschinen- und Anlagenbau, in der Investitionsgüterindustrie oder im Bauwesen) oder
  3. wenn das Unternehmen vor größeren Änderungen ihrer Organisation steht, und dabei verschiedene Spezialisten (intern oder/und extern) einbezogen werden müssen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Einführung und Optimierung Ihres Projektmanagements.

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Intranet und Wissensbilanz

Firmenchefs im Mittelstand verzweifeln häufig daran, dass Mitarbeiter ihr Wissen nicht teilen wollen, denn „Wissen ist Macht“. Mit der Einführung eines Intranets hat das Unternehmen zwar meistens alle technischen Vorrausetzungen für die Aufbereitung von Wissen geschaffen, trotzdem treten Probleme auf.

Alle Mitarbeiter könnten vom Wissenstransfer profitieren. Geschäftsprozesse würden beschleunigt, die Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst wären auskunftsfähiger am Telefon, die Abteilungen sowie die einzelnen Arbeitsplätze wären miteinander vernetzt.

Bei solch immensen Vorteilen liegt es nahe zu glauben, dass bereits durch die Schaffung der technischen Vorrausetzungen alles prima funktioniert.

Wenn die Mitarbeiter dieses System nicht nutzen, war allerdings die Investition ins Intranet umsonst.

Obwohl den Anwendungen des Intranets technisch keine Grenzen gesetzt sind und sich im Zeitalter der Globalisierung ein schneller Zugriff auf Informationen als Wettbewerbsvorteil abzeichnet, müssen die Mitarbeiter rechtzeitig mit in diesen Prozess eingebunden werden.

Es geht nicht nur darum, vorhandene Informationen abzuholen, es müssen auch ständig neue eingebracht werden.

Die Anwendungsmöglichkeiten des Intranets sind vielseitig einsetzbar und vor allem auch für Firmen mit Niederlassungen, Filialbetrieben oder Franchise-Organisationen geeignet.

Informationen über Produkte, Preislisten, Steuerung elektronischer Arbeitsplätze, firmeneigene Schulungen,  bis hin zur einfachen Steuerung des Vertriebs oder als einheitliche Kommunikationsplattform von E-Mails sind denkbare Einsatzgebiete.

Das Intranet bietet darüber hinaus die Möglichkeit, über individuelle Zugriffsrechte Informationen nur bestimmten Nutzergruppen zugänglich zu machen. Jeder Mitarbeiter entscheidet für sich selbst, wie viel Fachwissen er abrufen möchte.

In fast allen Firmen, gleich welcher Größe sind die technischen Vorrausetzungen zur Einführung eines Intranets schon vorhanden. Es empfiehlt sich ein CMS-System

zu integrieren um notwendige Korrekturen von Texten/Wissen möglichst einfach selbständig pflegen zu können.

Wer aber glaubt, dass er durch die Einführung des Intranets alte Denkmuster aufbricht, wird in der Praxis oft staunend eines besseren belehrt.

Vertrauen schafft man nicht mit Technik alleine, oft müssen Ängste bei Mitarbeitern abgebaut werden. Es geht nicht um Kontrolle.

Vor allem geht es aber um Transparenz im Unternehmen

Was wissen wir eigentlich über Produkte, Prozesse, Dienstleistungen, Technologien

Markt, Kunden und Lieferanten.

Vor Einführung eines Intranets empfiehlt sich die Erstellung einer Wissensbilanz.

Diese erfasst alle wichtigen Geschäftsprozesse und bewertet die Wissensbereiche  Humankapital, Beziehungskapital sowie Strukturkapital des Unternehmens.

Durch die Einbindung aller beteiligten Bereiche und deren Mitarbeiter erhält das Unternehmen die Chance,  Ängste abzubauen, Transparenz  zu erzeugen und macht so Geschäftsprozesse und Entscheidungen für alle nachvollziehbar.

Die Wissensbilanz analysiert die Wirkungszusammenhänge von Geschäfts- und Wissensprozessen und ermöglicht damit dem Unternehmen einen optimalen Aufbau seines intranetbasierten Wissensmanagementsystems.
Somit wird nicht nur sichergestellt, dass alle wichtigen wissensbasierten Inhalte im System vorhanden sind, sondern es wird auch gewährleistet, dass der Know-how Fluss sowie die Pflege von Inhalten durch alle Mitarbeitern ohne (latente) Widerstände bewerkstelligt werden.

Damit weiß nicht nur das Unternehmen, welches Wissen in ihm steckt, sondern vor allem alle Mitarbeiter, vorausgesetzt, dass diese es auch wissen wollen.

Was nützt die beste Technologie ohne den geistigen Input  der Mitarbeiter.

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Neue Trends im Personalrecruiting

Was um alles in der Welt hat eine klassische Bewerbungsmappe mit dem „Europäischen Profilpass“ gemeinsam? Jede Menge.
Die „klassische Bewerbungsmappe“ enthält Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisskopien, um das Kompetenzprofil eines Bewerbers darzustellen. Der Europäische Profilpass enthält diese Informationen faktisch ebenfalls, stellt allerdings das Kompetenz-Portfolio eines Bewerbers durch die Sammlung multimedialer Inhalte ganzheitlich dar.

Wie soll das gehen? Als erstes werden die Daten strukturell vergleichbar dargestellt, damit jedes Unternehmen in Europa in der Lage ist, diese zu lesen und in Relation zu anderen Profilen zu setzen. Mögliche Elemente dieses Kompetenz-Portfolios richten sich ganz nach dem spezifischen Berufsbild. Beispielweise könnte der Profilpass ein Kurz-Video zur Selbstpäsentation, einen strukturierten Power-Point Vortrag, eine graphische ansprechende Dokumentation erfolgreich realisierter Projekte sowie Empfehlungen früherer Arbeitgeber oder Bildungsinstitutionen enthalten.

Die Einführung einer solchen digitalen Bewerbungsmappe in die deutsche Wirtschaft stellt sich jedoch als schwieriges Vorhaben dar. Dabei bietet diese digitalisierte „Mappe“ gegenüber der herkömmlichen Papierform deutliche Vorteile. Eine Darstellung über grafische Elemente, kombiniert mit Audio- und Videoelementen, spricht potentielle Arbeitgeber sehr viel mehr an, als nur ein Stapel Papier in einer Klemmmappe. Ein solches „E-Portfolio“ geht weit über den Bereich der klassichen Bewerbung hinaus und ist ein ideales Instrument, zur Darstellung von von lebenslangen Lern- und Erfahrungsprozessen.

Bleiben allerdings noch ein paar Problemchen: Je detaillierter die Darstellung seines individuellen Kompetenz-Portfolios, um so größer ist auch der Aufwand bzw. möglicherweise gar der Widerstand, all diese Materialien zu sichten. Darüber hinaus verfügt nicht jeder potentielle Bewerber über die technische Ausstattung bzw. die erforderlichen Softwares, die multimedialen Inhalte des Europäischen Profilpasses so einfach zu realisieren.

Und so werden die Personalverantwortlichen wohl noch eine Weile mit der eingeschränkten Darstellungsmöglichkeit von Kompetenezen und Berufserfahrungen der ihnen vorliegenden Bewerbungen leben müssen. Allerdings können sie sich damit trösten, daß Ihnen Online-Jobbörsen im Internet sowie die elektronische, in Datei-Form gebrachte Variante der „klassischen“ Bewerbungsmappe, das Bewerber-Handling bereits deutlich erleichtern.

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