ADAIS nimmt GRIN – Verlag für akademische Texte als Partner auf

In der Rubrik Werkzeuge haben wir eine neue Kategorie -Fachinformationen- eröffnet.

Als ersten Partner nehmen wir den Grin Verlag auf.

Der GRIN Verlag mit Sitz in München und Ravensburg hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert – sowohl im Internet als auch auf dem Buchmarkt. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content.

Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Studien, Seminar-, Diplom- oder Doktorarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.

Mit über einer Million Besuchern pro Monat auf den Verlagsseiten erreichen sie eine riesige Zahl an Nutzern. Die Autoren entscheiden frei, ob sie mit ihren Arbeiten Geld verdienen oder sie kostenfrei zur Verfügung stellen wollen.

Autoren können ihre Texte auch kostenlos als Buch publizieren – sie erhalten dabei eine ISBN und ein hohes Honorar pro Verkauf. Die Bücher sind in über 1000 Buchportalen wie Amazon.de erhältlich. Den Autoren entstehen bei einer Veröffentlichung keine Kosten. Bislang hat der GRIN Verlag bereits über 18.000 Bücher auf den Markt gebracht.

Den Nutzern bietet eine ausgefeilte Suchtechnologie ein riesiges Archiv zu allen Fachbereichen – Wissensdurstige finden Antworten auf nahezu jede Frage.

Viel Erfolg wünscht Ihnen ADAIS

… mehr auf www.adais.de

ADAIS nimmt Firma NewElements als Partner auf

Neue Möglichkeiten des Vertriebs mit der Internettechnologie von NewElements

In der Rubrik Werkzeuge integriert ADAIS  Internettechnologie von NewElements

Mit der Internettechnologie sind für die Unternehmen völlig neue Möglichkeiten des Vertriebs, des Marketings und der Kommunikation mit Kunden und Interessenten entstanden. Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen dem veränderten Verhalten der Kunden stellen, die zunehmend die Möglichkeiten des Internets bei der Informationssuche und beim Kaufen nutzen.
Allerdings unterscheidet sich das Internet-Business vom klassischen Business – trotz gleicher Ziele. Die traditionellen Abläufe des klassischen Business funktionieren im Internetgeschäft nicht mehr. 

NewElements hat sich darauf spezialisiert, innovative Technologien zu entwickeln und Dienstleistungen anzubieten, damit Unternehmen das Internet erfolgreich als Vertriebs- und Kommunikationsplattform nutzen können.

Mit der Produkt-Suite NewElements wurde eine integrierte Suite konzipiert, die den gesamten Internetvertriebsprozess unterstützt: Angefangen von der Visualisierung der Kunden, über die Kundenansprache bis zum Controlling von Aktivitäten.

Durch Spezialisten im Marketing, Webdesign, Suchmaschinenoptimierung und Textgestaltung unterstützt  NewElements Kunden beim Aufbau attraktiver und gut gerankter Websites.

Viel Erfolg mit NewElements wünscht Ihnen ADAIS

… mehr auf www.adais.de

Wirtschafts-Plattform Adais integriert webbasierte Kundenbefragung von WEBROPOL

Die unabhängige, zukunftsweisende Wirtschaftsplattform im Internet ADAIS wurde aus der Überlegung heraus ins Leben gerufen, eine Wirtschaftsplattform speziell für den Mittelstand bereit zu stellen.Auf dieser finden Unternehmen intelligente Werkzeuge zur Analyse und Effizienzsteigerung einzelner Unternehmensbereiche oder der gesamten Organisation. Diese auf einer Plattform zu bündeln ist das Ziel von ADAIS. Johann Schmidt, Geschäftsführer von Schmidt&Partner zur Kooperation mit WEBROPOL: „Unsere Vision ist: Sie kommen ins Büro, schalten Ihren PC ein, gehen auf Adais und haben sofort das, was Sie für Ihr Business benötigen. Intelligente Kundenbefragungen stellen hierbei häufig stark vernachlässigte Grundlagen für schnelle und effiziente Kundenbetreuung dar. Die Kundenbefragung von WEBROPOL passt optimal in unsere Vision. Webbasiert, sofort startklar, leicht und dennoch mit all dem, was man im täglichen Geschäft benötigt.“  Erstellen Sie schnell, leicht und preiswert Ihre Umfragen! WEBROPOL ist in Finnland Marktführer unter den Anbietern von einfachen, internetbasierten Befragungslösungen. Derzeit vertrauen mehr als 1.200 Unternehmen diesem Service. Zu den Kunden von WEBROPOL gehören heute weltweit agierende Konzerne als auch kleine und mittelständische Unternehmen.

Mit Hilfe der WEBROPOL Software können unterschiedliche Befragungen und Untersuchungen einfach und kosteneffizient realisiert werden. Mit WEBROPOL werden alle Phasen der Befragung automatisiert, vom Formularentwurf bis zur Ergebnisberichterstattung. WEBROPOL setzt keine Limits, wenn es darum geht zu erfahren, was andere über sie denken. WEBROPOL bietet seinen Kunden unlimitierte Anzahl von Umfragen/Befragungen, unlimitierte Anzahl Befragte und das zum pauschalen Preis.

Webropol ist auf die Entwicklung und Vermarktung von internetbasierten Befragungslösungen spezialisiert.Auch seitens Webropol zeigt man sich erfreut über die Kooperation mit Adais, wie Vertriebs- und Supportleiter Myrko Rudolph verlauten lässt: „Die Zukunft der meisten Anwendungen, wie wir sie heute kennen, liegt im Web. Webropol ist ein wichtiger Baustein für Portale wie Adais, wir freuen uns daher sehr, für Adais die Bereitstellung unserer Kundenbefragungssoftware übernehmen zu dürfen.“

In acht Schritten zur Wissensbilanz im Unternehmen

In acht Schritten zur Wissensbilanz im Unternehmen
– die Integration des intellektuellen Kapitals in den Managementprozess  Die eigentliche Erstellung einer Wissensbilanz erfolgt durch ein Projektteam in acht Schritten, die ein solches Projekt in klar abgegrenzte Arbeitseinheiten unterteilen. Gerade mittelständischen Unternehmen bietet sich so eine flexible Vorgehensweise, da jeweils sinnvolle Zwischenergebnisse erreicht werden und der Prozess nach jedem Schritt auch unterbrochen werden kann, ohne das Gesamtergebnis zu gefährden oder Doppelarbeiten zu verursachen.


Schritt 1: Geschäftsmodell beschreiben

In diesem ersten Schritt muss der spezifische Bezugsrahmen des Unternehmens (Geschäftsumfeld, Vision, Strategie) erfasst werden und die wichtigsten Geschäftsprozesse und angestrebten Geschäftsziele sind zu definieren.


Schritt 2: Intellektuelles Kapital definieren

Im zweiten Schritt sind die unternehmensspezifischen immateriellen Ressourcen in Form der sogenannten Einflussfaktoren möglichst präzise zu definieren. Typische Einflussfaktoren des Humankapitals sind z.B. die Mitarbeiterqualifikation, Mitarbeitererfahrung, Soziale Kompetenz, Mitarbeitermotivation und Führungskompetenz. Als typische Einflussfaktoren des sogenannten Strukturkapitals gelten die Unternehmenskultur, Kooperation und Kommunikation innerhalb des Unternehmens, Führunsprozess, Informationstechnik und explizites Wissen, Wissenstransfer und –sicherung sowie Produkt-, Prozess- oder Verfahrensinnovation. Und das Beziehungskapital wird in der Regel von folgenden Einflussfaktoren bestimmt: Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen, Beziehungen zur Öffentlichkeit sowie Kapitalgebern, Investoren, Eignern oder Kooperationspartnern.


Schritt 3: Bewertung des Intellektuellen Kapitals (QQS)

Die Ausprägung aller Einflussfaktoren wird dann nach den drei Bewertungsdimensionen Quantität, Qualität und Systematik diskutiert und dabei wird versucht, einen Konsens über den Status Quo zu erreichen und die Begründungen aus der Diskussion zu dokumentieren. Wichtig ist, dass dabei immer der Bezugsrahmen im Blick bleibt, d.h. die Ausprägung der Einflussfaktoren muss sich auf den strategischen Rahmen beziehen. Das Ergebnis dieses Schrittes kann im sogenannten QQS-Portfolio  visualisiert und Stärken und Schwächen des Intellektuellen Kapitals aufgezeigt werden.


Schritt 4: Messung des Intellektuellen Kapitals

Um die Selbstbewertung des vorangegangenen Schrittes auf eine solide Basis zu stellen, sind entsprechende Indikatoren für die wichtigsten Einflussfaktoren zu definieren. Damit kann die Bewertung quantitativ überprüfbar gemacht und die Aussagekraft insbesondere in der externen Kommunikation erhöht werden.


Schritt 5: Wirkungszusammenhänge erfassen

In diesem Schritt können mit der sogenannten Einflussanalyse die komplexen Wechselwirkungen der immateriellen Faktoren in den Geschäftsprozessen strukturiert erfasst werden. Dazu wird die Wirkung jedes Faktors auf alle anderen Einflussfaktoren nach Wirkungsstärke und Zeithorizont betrachtet.


Schritt 6: Auswertung und Ergebnisinterpretation

In unterschiedlichen Diagrammen und Berichten wird das Intellektuelle Kapital der Schritte 3 bis 5 ausgewertet und analysiert. Ziel ist es dabei, diejenigen Einflussfaktoren zu ermitteln, die das größte Entwicklungspotenzial haben. Dazu wird die QQS-Bewertung mit der Einflussanalyse kombiniert, um Faktoren mit geringer QQS-Bewertung und gleichzeitig dem größten Einfluss herauszufiltern. Die Visualisierung erfolgt dann im Rahmen des sogenannten Potenzial-Portfolios. Hier lassen sich die besten Stellhebel zur Entwicklung des Intellektuellen Kapitals identifizieren und die Auswirkungen im Gesamtsystem bei Veränderung von Einflussfaktoren untersuchen. Dazu werden die Zusammenhänge der Einflussfaktoren untereinander und mit den Geschäftsprozessen und dem Geschäftserfolg in sogenannten Wirkungsnetzen  dargestellt.


Schritt 7: Maßnahmen ableiten

Durch die bisher dargestellte Vorgehensweise hilft die Wissensbilanz, gezielte Maßnahmen zur strategischen Entwicklung des Intellektuellen Kapitals zu planen und zu priorisieren und als Controllinginstrument die Erfolgswirksamkeit der Maßnahmen im Unternehmen valide zu messen.


Schritt 8: Wissensbilanz erstellen

Im letzten Schritt wird dann die eigentliche Wissensbilanz als Dokument zusammengestellt. Welche Inhalte enthalten sein sollen, hängt letzlich von der vorgesehenen Zielgruppe ab. Es kann dabei sinnvoll sein, eine detailliertere Version für die interne Kommunikation zu erstellen, die die Arbeitsergebnisse der dargestellten Schritte beinhaltet und vor allem auch Schwachstellen und Entwicklungspotenzial deutlich macht. Eine externe Version kann sich hingegen vor allem an den messbaren Indikatoren orientieren und als Ergänzung des klassischen Geschäftsberichts für Kapitalgeber und Kunden verwendet werden.

Artikel von Dieter Brinker

… mehr auf www.adais.de

Eine Idee, deren Zeit gekommen ist: showAg

Das Angebot der Kunst-Schaffenden in Deutschland ist vielfältig und kaum überschaubar. Die richtige Auswahl für eine Veranstaltung zu treffen, die Verfügbarkeit der Künstler zu prüfen, die Buchungsformalitäten abzuwickeln und schließlich ein einfaches und überschaubares Buchungs-Management abzubilden, war bisher für viele Künstler und Event-Schaffende eine zeitintensive und teure Angelegenheit. Genau aus diesem Grund entwickelte die showAg ein auf Web und Datenbank gestütztes Show-Management-System. Die showAg hat es sich zum Ziel gesetzt, durch ihr innovati-ves Konzept die Künstler- und Event-Organisation zu optimieren und gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen. Durch das Zusammenspiel von Inter- und Extranet entstand zum ersten Mal in der Geschichte des Showbiz eine echte Vernetzung aller an der erfolgreichen Realisierung eines Events beteiligten Personen. Plattform hierfür ist eine über Jahrzehnte gewachsene und über Data Warehouse klassifizierbare Datenbank, auf die Sie in Ihrem eigenen Extranet-Bereich selektiven Zugriff erhalten. Gleichzeitig finden Sie hier eine Dokumentation aller Anfrage-, Reservierungs- und Buchungsprozesse Ihres Unternehmens.

Neben dem Effizienzgewinn geht es um die Produktivität. Flexibilität gewinnen durch Arbeit im Home-Office, Nutzung von Leerlaufzeiten etwa beim Warten im Bahnhof oder Flughafen, in der Garderobe oder unmittelbare Übermittlung von eMail und/oder Gesprächsprotokollen per Laptop vom Hotelzimmer aus – diese und andere Szenarien sind heute längst Alltag in deutschen Unternehmen. Das Mobile Management und die Künstler selbst, bewegen somit Geschäftsprozesse mit einem Plus an Produktivität.

Entscheidend für den Wettbewerbsfaktor Mobilität ist die Ermöglichung zum einfachem und schnellem Zugang zu Intranet und Internet um von unterwegs sowie der engen Verzahnung von Businessprozessen und den damit verknüpften IT-Anwendungen mit mobilen Geräten. Dies bringt das Mehr an Beweglichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit, die für den Geschäftserfolg der Künstler immer wichtiger werden – und es erschließt neue Geschäftschancen. Die Lösung heißt: showAg

 Bill Gates schrieb: Die Ironie ist, dass die Verbreitung von nicht vorhandenen Informationen es nicht einfacher, sondern eher schwieriger und Zeit raubender macht. Und das ist bedenklich in einer Zeit, in der Erfolg immer deutlicher davon abhängt, wie schnell man Informationen/Angebote austauschen kann.

… mehr auf www.adais.de

 

ADAIS kooperiert mit TV24Media

Adais hat sich für eine Kooperation mit TV24Media entschieden, um demnächst die Möglichkeiten des zukunftsweisenden Internet-TVs als innovatives Marketinginstrument für ADAIS-Nutzer zugänglich zu machen.

Sie können über TV24Media  hochwertige Fach- und Kompetenzbeiträge rund um  ihr Unternehmen produzieren lassen und im  Internet veröffentlichen.
Interviews mit Entscheidern und Managern, Produktvorstellungen, Unternehmenspräsentationen, Tipps für Ihr Business sowie Trend- und Marktberichte lassen sich so sehr anschaulich visualisieren und für einen breiten Interessentenkreis erlebbar machen.

Johann Schmidt

Weiterführende Informationen unter: www.tv24media.com

www.adais.de

 

Machen Sie Ihre immateriellen Werte im Unternehmen sichtbar

Wissensbilanzen als Wettbewerbsfaktor für KMU

  Bei Unternehmen stand als oberstes Sachziel lange Zeit die Produktion materieller Güter und eine entsprechende Nutzung materieller Produktionsfaktoren im Mittelpunkt traditioneller Betrachtungen und Bestrebungen. Dementsprechend sind auch die betrieblichen „Mess- und Bewertungssysteme“ des internen und externen Rechnungswesens konzipiert: Betriebsmittel und Werkstoffe, Aufwand und Ertrag der materiellen Produktion werden möglichst systematisch, umfassend und vollständig erfasst, in Zahlen transformiert und in die (Kenn-) Zahlensysteme eingespeist – die traditionelle Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit den „harten“, d.h. quantitativen und möglichst monetären Größen. Doch in den vergangenen Jahren wurde zunehmend erkannt, dass die traditionellen Mess- und Bewertungssysteme in ihrer bisherigen Form eben nicht ausreichen, das betriebliche Geschehen, die Ursachen und Ergebnisse betrieblicher Leistung, die Stärken und Schwächen von Unternehmen sowie die Chancen und Risiken angemessen und vollständig zu erfassen und systematisch in Beziehung zueinander zu setzen. Neben den materiellen und finanziellen Ressourcen sind für Unternehmen vor allem die sog. ‘intangible assets’ (insb. Humankapital, organisationales oder Strukturkapital, Wissenskapital, soziales oder Beziehungskapital) von entscheidender und prinzipieller Bedeutung. Im Rahmen der Offensive der Bundesregierung zur Förderung des Innovationsstandortes  Deutschland wurde im Jahr 2004 das Pilotprojekt „Wissensbilanz – Made in Germany“ durch das damalige BMWA initiiert. Zwischenzeitlich sind die methodischen Grundlagen zur Erstellung einer Wissensbilanz erarbeitet, ein entsprechender Leitfaden veröffentlicht und Mitte dieses Jahres auch eine entsprechende Software bereitgestellt.Mit einer Wissensbilanz kann eine transparente Darstellung von im Unternehmen vorhandenen immateriellen Werten erreicht werden, die nicht in der Unternehmensbilanz als Vermögensposten abgebildet werden dürfen. Die Wissensbilanz ist somit die Antwort auf die qualitativen Lücken in der Bewertung der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens.Das Strukturmodell (siehe Abbildung) macht den Unterschied zu bisherigen Ansätzen und Instrumentenwie z.B. der Balanced Scorecard deutlich, der darin liegt, dass die Auswirkungen der drei Kapitaldimensionen (Human-, Struktur- und Beziehungskapital) auf die Geschäftsprozesse und damit auf den Geschäftserfolg analysiert und diagnostiziert werden. Ziel ist es, die Potenziale und die Wirkungszusammenhänge der Einflussfaktoren zu ermitteln.Der Erstellungsprozess lässt sich in drei Stufen gliedern, wobei jede Stufe auch den Inhalt eines Workshoptages ausmacht und in der Regel unter Anleitung von in der Methode geschulten externen Moderatoren vorgenommen werden sollte:u       Identifikation und Definition der Einflussfaktoren des intellektuellen Kapitals, der Kernprozesse und der Bestimmungsfaktoren des Geschäftserfolgsu       Messung und Bewertung der Einflussfaktoren, der Prozesse und des Geschäftserfolgsu       Erfassung und Auswertung der Wechselwirkungen der ermittelten EinflussfaktorenDie Erkenntnisse aus der Wirkungsanalyse bilden gleichzeitig die Grundlage für zu ergreifende Maßnahmen aus dem Wissensbilanzprozess.

In einer aktuell vom Arbeitskreis Wissensbilanz (www.akwissensbilanz.org) veröffentlichten Befragung von Anwender-Unternehmen schätzen die befragten Unternehmer die Wissensbilanz als ein sehr wertvolles Instrument ein, um die interne Kommunikation sowie das Vertrauen der Mitarbeiter ineinander zu stärken. Ausserdem unterstützt sie die Verantwortlichen darin, ein umfassendes Bild für die entscheidenden Abläufe innerhalb der Organisation zu erhalten sowie das Verständnis für die Organisation zu stärken. Die Hälfte der Befragten hat angegeben, dass sie schon bei der Erstellung der Wissensbilanz eine neue ganzheitliche Perspektive auf die Organisation erhalten haben. Nahezu 80 % der befragten Unternehmen nutzen die Wissensbilanz aber auch zur externen Kommunikation. Mit diesem Instrument stellen sie den verschiedenen Interessengruppen (z.B. Investoren, Lieferanten, Kunden, potenziellen Mitarbeitern) strategische Entscheidungsprozesse transparent und nachvollziehbar dar.

Diskutieren sie mit uns auf http://www.adais.de

ADAIS unterstützt Diplomarbeit an Uni Hohenheim

Der Stiftungslehrstuhl für Unternehmensgründung und Unternehmertum (Entrepreneurship) SEH an der Univerität Hohenheim ist als Lehrstuhl in der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät verankert. Er betreibt eine interdisziplinär ausgerichtete Forschung und Lehre im Bereich Unternehmertum und Unternehmensgründung, die Studierenden aller Fakultäten offen steht.

Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen, gezielt gestaltete Theorie-Praxis Transfers und die Mitarbeit in Entrepreneurship-fördernden Netzwerken werden Unternehmertum und Unternehmensgründungen aktiv durch den SEH gefördert.

In Absprache mit dem Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. oec. Christoph Müller unterstützt ADAIS in Zusammenarbeit mit dem VBU Verbund Beratender Unternehmer e.V.eine jetzt vom Lehrstuhl ausgeschriebene Diplomarbeit, deren Ziel es ist, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einem Unternehmenstest zu unterziehen und durch Aufzeigen von Verbesserungspotenzial deren positive Entwicklung zu unterstützen.

Interessenten finden die Ausschreibung unter:

http://www.uni-hohenheim.de/eship-community/forum/thread.php?threadid=587&sid=1a0cb73cc394ff9520cb5cfbdbfb2cad

ADAIS öffnet seine Jobbörse

Eine gute Fachkraft verlässt Ihre Firma und Sie brauchen umgehend einen gleichwertigen Ersatz. Bisher haben Sie viele Euro in eine Zeitungsanzeige gesteckt, haben viele Stunden auf dem Arbeitsamt verbracht oder mit der Online-Suche in diversen Jobbörsen. Machen Sie es sich jetzt einfacher.

Bei ADAIS erhalten Sie Informationen kostengünstig, schnell und zuverlässig. Mit geringem Zeitaufwand finden Sie hier die Fachleute für Ihr Unternehmen. Wir legen sehr viel Wert darauf, dass Sie sich schnell zurechtfinden und haben uns bewusst für eine klare Struktur und einfache Bedienung entschieden.

Die Nutzung der ADAIS Jobbörse kostet den Inserenten nichts. Wir bringen Arbeitsuchende mit Unternehmen zusammen, die Arbeitskräfte suchen. Für die richtige Qualifikation den richtigen Arbeitsplatz zu finden, ist unser Anspruch.

Sparen Sie Kosten, Zeit und Mühe – finden Sie Ihr Personal mit uns. Unkompliziert, schnell, kostengünstig. Sie finden bei uns eine übersichtliche Suchfunktion die Ihnen hilft, unsere Jobbörse zu nutzen.

Arbeitssuchende brauchen Möglichkeiten dort Arbeit zu suchen, wo sich Personaldienstleister, Personalverantwortliche und Entscheider von Firmen treffen. ADAIS will das bieten.
Warum also nicht den Menschen die Möglichkeit bieten bequem online zu suchen?

Ads_BA_conditionalAD(‚CAD‘); function Ads_PopUp() {}Hier klicken f�r weitere Infos...

ADAIS will schnell und unbürokratisch Anbieter von Arbeitsplätzen mit Arbeitsuchenden zusammenzubringen.

Stellen schnell und unbürokratisch zu besetzen ist unser Ziel. Obwohl wir hohe Arbeitslosenzahlen haben mangelt es vielen mittelständischen Unternehmen an qualifizierten Mitarbeitern. Diese Tendenz wird sich durch die geburtenschwachen Jahrgänge noch verschärfen.

Die Strategie der ADAIS Jobbörse ist es, sich mit dem schnellen Informationsmedium Internet, aber auch über die vielen Kontakte von Unternehmensberatern zu ihren Kunden, sich für sinkende Arbeitslosenzahlen zu engagieren.

Durch die Diskussion von Unternehmensberatern im Forum erhalten Arbeitssuchende wertvolle Anregungen ungefiltert von Profis.

In Vorbereitung sind unter der Rubrik Werkzeuge, Personaltestverfahren, welche
mit modernen psychologischen sowie testtheoretischen Methoden entwickelt wurden. Diese verfügen über eine hohe Beurteilungsgenauigkeit. Sie wurden jeweils mit vielen Tausend Probanden entwickelt und überprüft.

ADAIS freut sich Ihnen diese bald präsentieren zu dürfen. Freuen Sie sich schon heute mit uns.

www.adais.de

ADAIS Wirtschaftsportal

ADAIS ist Preisträger beim Innovationspreis 2007 der Initiative Mittelstand 

ADAIS Business Plattform von der Initiative Mittelstand in der Kategorie Beratung & Consulting ausgezeichnet

Leonberg, 18.04.2007 – Die Initiative Mittelstand zeichnet die ADAIS Business-Plattform beim Innovationspreis 2007 in der Kategorie Beratung & Consulting aus. Mit dem Innovationspreis, der jedes Jahr aufs Neue für den Bereich ITK vergeben wird, zeichnet die Initiative Mittelstand seit dem Jahr 2004 Unternehmen aus, die herausragende IT-Lösungen für den mittelständischen Unternehmensbereich auf den Markt bringen.Der Innovationspreis ist iniitiiert durch den Huber Verlag Neue Medien sowie diverse renomierte Medienpartner.   Die Jury zeichnete aus einem Pool von über 1.200 eingegangenen Bewerbungen die ADAIS Business Plattform aus, die als starke und unabhängige Internet-Plattform zur Absatzförderung die Anbieter von Produkten und Dienstleistungen mit potentiellen Käufern und Interessenten zusammenbringt. Darüber hinaus wird dem Nutzer eine Reihe von Mehrwertdiensten zur Verfügung gestellt, die ihn in die Lage versetzen, sein Business effizient und kostengünstig zu gestalten.„Es ist schön, dass sich letztendlich doch Qualität, selbst bei der Schnellebigkeit des Internets bzw. unter den dortigen extrem harten Wettbewerbsbedingungungen, durchsetzt und die Unternehmer sehr schnell erkennen, wo ihnen echter Nutzen und professioneller Mehrwert geboten wird“ so Geschäftsführer und ADAIS-Gründer Johann Schmidt. ADAIS freut sich über diese Auszeichnung. Wir sehen diese als Bestätigung unserer Vision:„Gemeinsam sind wir stark“