Persönlichkeitstest: limbic-personality

 Wie unsere unbewussten Programme im Gehirn den eigenen Erfolg beeinflussen

Warum sind bestimmte Menschen erfolgreich und warum andere nicht? Wie ist es möglich, dass Menschen mit einem ausgewiesenen Erfolgsnachweis in ein neues Unternehmen kommen und dort kläglich scheitern? Warum machen im Verkauf 20% der Vertriebsmitarbeiter 80% des Umsatzes und die verbleibenden 80% nur 20%?
All diese Fragen beschäftigen jeden Tag eine Vielzahl von Menschen, die dringend nach Antworten suchen. Ausgerechnet aus einer Richtung, die bis vor einigen Jahren ein Schattendasein geführt hat, kommen heute die Antworten auf diese Fragen. Die Neurowissenschaften sind es, die Licht ins Dunkel bringen und damit einen grossen Beitrag zur Beantwortung der brennendsten Fragen beitragen. Dort hat man nämlich herausgefunden, dass mehr als 80% der Persönlichkeit eines Menschen durch seine unbewusst im Gehirn verankerten limbischen Programme gesteuert wird. Das Gehirn bedient sich dabei sogenannter limbischer Instruktionen, von denen es drei gibt: Dominanz, Stimulanz und Balance.
Die Dominanz eines Menschen bestimmt, welche Einstellung er zu Leistung und zu Zielen hat, aber auch, ob er durchsetzungsstark, autonom und prestigeabhängig ist. Stimulanz hingegen ist für den Wunsch nach Abwechslung, die Kreativität, die Aktivität und den Drang nach Abenteuern und Entdeckung verantwortlich. Balance wiederum spiegelt den Sicherheitsbedarf und das Harmoniestreben wider. Jeder Mensch hat nun eine individuelle Kombination dieser drei Instruktionen und diese bestimmen massgeblich, in welchem Beruf und in welchem Umfeld ein Mensch erfolgreich ist. 
Haben Sie sich auch schon gewundert, warum z.B. ein Top-Verkäufer bei Volvo grosse Mühe hat, auch erfolgreich Alfa Romeo zu verkaufen? Die Antwort liegt im limbischen Persönlichkeitsprofil und der limbischen Positionierung des Unternehmens. Während Volvo vorwiegend balance-orientierte Kunden anspricht, sind es bei Alfa Romeo eher die stimulanten. Da aber die Sprachmuster ebenfalls von diesen Instruktionen im Gehirn bestimmt werden wird schnell klar, dass die Sprache eines Balance-Menschen eine wesentlich andere als die eines Stimulanz-Menschen ist. Schon wird verständlich, dass das Verkaufen für unseren Top-Verkäufer von Volvo bei Alfa Romeo wesentlich schwieriger wird.    

Aus diesem Grund kann es für jeden Menschen hochinteressant sein, sein limbisches Persönlichkeitsprofil zu kennen. Mit dem Limbic Personality Check wird diese Möglichkeit gegeben. Weitere Infos finden Sie unter www.limbic-personality.com.

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ADAIS nimmt GRIN – Verlag für akademische Texte als Partner auf

In der Rubrik Werkzeuge haben wir eine neue Kategorie -Fachinformationen- eröffnet.

Als ersten Partner nehmen wir den Grin Verlag auf.

Der GRIN Verlag mit Sitz in München und Ravensburg hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert – sowohl im Internet als auch auf dem Buchmarkt. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content.

Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Studien, Seminar-, Diplom- oder Doktorarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.

Mit über einer Million Besuchern pro Monat auf den Verlagsseiten erreichen sie eine riesige Zahl an Nutzern. Die Autoren entscheiden frei, ob sie mit ihren Arbeiten Geld verdienen oder sie kostenfrei zur Verfügung stellen wollen.

Autoren können ihre Texte auch kostenlos als Buch publizieren – sie erhalten dabei eine ISBN und ein hohes Honorar pro Verkauf. Die Bücher sind in über 1000 Buchportalen wie Amazon.de erhältlich. Den Autoren entstehen bei einer Veröffentlichung keine Kosten. Bislang hat der GRIN Verlag bereits über 18.000 Bücher auf den Markt gebracht.

Den Nutzern bietet eine ausgefeilte Suchtechnologie ein riesiges Archiv zu allen Fachbereichen – Wissensdurstige finden Antworten auf nahezu jede Frage.

Viel Erfolg wünscht Ihnen ADAIS

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ADAIS nimmt Firma NewElements als Partner auf

Neue Möglichkeiten des Vertriebs mit der Internettechnologie von NewElements

In der Rubrik Werkzeuge integriert ADAIS  Internettechnologie von NewElements

Mit der Internettechnologie sind für die Unternehmen völlig neue Möglichkeiten des Vertriebs, des Marketings und der Kommunikation mit Kunden und Interessenten entstanden. Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen dem veränderten Verhalten der Kunden stellen, die zunehmend die Möglichkeiten des Internets bei der Informationssuche und beim Kaufen nutzen.
Allerdings unterscheidet sich das Internet-Business vom klassischen Business – trotz gleicher Ziele. Die traditionellen Abläufe des klassischen Business funktionieren im Internetgeschäft nicht mehr. 

NewElements hat sich darauf spezialisiert, innovative Technologien zu entwickeln und Dienstleistungen anzubieten, damit Unternehmen das Internet erfolgreich als Vertriebs- und Kommunikationsplattform nutzen können.

Mit der Produkt-Suite NewElements wurde eine integrierte Suite konzipiert, die den gesamten Internetvertriebsprozess unterstützt: Angefangen von der Visualisierung der Kunden, über die Kundenansprache bis zum Controlling von Aktivitäten.

Durch Spezialisten im Marketing, Webdesign, Suchmaschinenoptimierung und Textgestaltung unterstützt  NewElements Kunden beim Aufbau attraktiver und gut gerankter Websites.

Viel Erfolg mit NewElements wünscht Ihnen ADAIS

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Weiterbildung schafft Zukunft

Wie sie das Richtige und das Wichtige tun können

Die wichtigste Voraussetzung dafür, dass Menschen überhaupt dazu bereit sind sich weiterzubilden, zu lernen, ist immer das Vorhandensein von Motivation.

Dabei gilt hinsichtlich der Lernmotivation eines Menschen ganz generell eine einfache Regel:
Damit ein Mensch bereit ist zu lernen, sich also Kompetenzen und Fähigkeiten anzueignen, die er vorher in dieser Form noch nicht besaß, muss er durch die Qualifizierungsmaßnahme einen Mehrwert für sich erkennen können!
Unternehmen stehen in einem permanenten Wandlungsprozess, der ohne gezielt gesteuerte Weiterbildungsmaßnahmen nicht effizient gelingen wird. Ohne »Investitionen in Humankapital«, wird es kein nachhaltiges Wachstum geben.
Die Qualifizierung von Mitarbeitern sollte daher als Investition in die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen gesehen werden.
Der Aufbau einer gezielt gesteuerten Weiterbildungskultur setzt in den Unternehmen -vor allem in KMU – allerdings einen beachtlichen Umdenkungsprozess voraus, da Investitionen in die Qualifizierung von Personal eher als Zusatzkosten denn als Gewinn gesehen werden. Das hängt u.a. ganz sicher auch damit zusammen, dass vor noch gar nicht allzu langer Zeit das in Schule und Ausbildung erworbene Wissen vielfach noch für ein ganzes Berufsleben ausreichte. Anforderungsprofile der Mitarbeiter änderten sich häufig im Laufe eines Berufs-„Lebens“ nur geringfügig.
So war Weiterbildung für die Unternehmen kein strategischer Erfolgsfaktor, sondern ein lästiger, mit einzuplanender Kostenfaktor. Weiterbildung fand daher häufig auf Eigeninitiative vereinzelter Mitarbeiter statt und Budgets hierfür waren nicht einmal vorgesehen.
Modelle einer gezielt gesteuerten Weiterbildung als integraler Bestandteil von strategischen Personalentwicklungskonzepten waren, vor allem in KMU, unauffindbar.
Hier ist inzwischen eine zarte Tendenz in Richtung Wandel zu erkennen, denn Deutschland als rohstoffarmes Land kann seine Position im globalen Wirtschaftsgefüge langfristig nur durch eine Stärkung seiner Innovationskraft behaupten. Die Auswirkungen der Globalisierung zeigen sich mittlerweile in nahezu allen ökonomischen Zusammenhängen.
So existieren kaum noch Märkte, die davon unberührt bleiben. Das wiederum hat starke Auswirkungen auf unsere gebräuchlichen Aus- und Weiterbildungskonzepte.
Konnte früher noch davon ausgegangen werden, dass es so etwas wie ein aus Erfahrungswerten aufgebautes, fest definierbares Wissen gibt, welches als Rüstzeug für ein gesamtes Berufsleben ausreichte, wissen es heutzutage besser. Welche Anforderungen bereits in naher Zukunft die Mitarbeiterprofile massiv beeinflussen werden, müssen wir bereits heute antizipieren.
Vor allem junge Menschen dürfen nicht alleine durch die Vermittlung bloßen Faktenwissens qualifiziert werden, das Erlernen von Fähigkeiten wie z.B. Problemlösungskompetenz müssen im Vordergrund stehen.
Der Unternehmenserfolg wird zukünftig sehr viel stärker von „Wissensgütern“ und deren „Wissensträgern“ abhängig sein.
Die Mitarbeiter sind das eigentliche Kapital eines Unternehmens und dürfen nicht, wie heute leider noch weit verbreitet, als Kostenfaktor angesehen werden.
Die zentrale Aufgabe für die Unternehmenslenker besteht also darin, dieses „Humankapital“ sowie das damit verbundene Potenzial aktiv zu identifizieren, zu wecken und kontinuierlich zu fördern.
Damit ist von zentraler Bedeutung geworden, dass die Unternehmen zuerst einmal wissen müssen, was sie bereits wissen und was sie darüber hinaus noch wissen sollten! Mit „Unternehmen“ sind in diesem Falle alle Mitarbeiter/ -innen gemeint.
Schön, wenn es hierfür bereits intelligente Werkzeuge, wie z.B. die Wissensbilanz gibt. Innerhalb dieses strategischen Management-Tools ist die Erfassung und systematische Weiterentwicklung des Humankapitals eine der drei Säulen des zukünftigen Unternehmenserfolgs. Nach einer Analyse des Status-Quo werden sowohl die zukünftigen Anforderungen definiert, als auch die vielfältigen Wirkungsnetzwerke des Faktors Humankapital berücksichtigt.
Damit liefert eine Wissensbilanz den Unternehmen sowie den handelnden Personen alle erforderlichen Grundlagen zum Aufbau und der Realisierung einer wirkungsvollen strategischen Personalentwicklungskonzeption. (Was, wie , in welchem Zeitraum)