Persönlichkeitstest: limbic-personality

 Wie unsere unbewussten Programme im Gehirn den eigenen Erfolg beeinflussen

Warum sind bestimmte Menschen erfolgreich und warum andere nicht? Wie ist es möglich, dass Menschen mit einem ausgewiesenen Erfolgsnachweis in ein neues Unternehmen kommen und dort kläglich scheitern? Warum machen im Verkauf 20% der Vertriebsmitarbeiter 80% des Umsatzes und die verbleibenden 80% nur 20%?
All diese Fragen beschäftigen jeden Tag eine Vielzahl von Menschen, die dringend nach Antworten suchen. Ausgerechnet aus einer Richtung, die bis vor einigen Jahren ein Schattendasein geführt hat, kommen heute die Antworten auf diese Fragen. Die Neurowissenschaften sind es, die Licht ins Dunkel bringen und damit einen grossen Beitrag zur Beantwortung der brennendsten Fragen beitragen. Dort hat man nämlich herausgefunden, dass mehr als 80% der Persönlichkeit eines Menschen durch seine unbewusst im Gehirn verankerten limbischen Programme gesteuert wird. Das Gehirn bedient sich dabei sogenannter limbischer Instruktionen, von denen es drei gibt: Dominanz, Stimulanz und Balance.
Die Dominanz eines Menschen bestimmt, welche Einstellung er zu Leistung und zu Zielen hat, aber auch, ob er durchsetzungsstark, autonom und prestigeabhängig ist. Stimulanz hingegen ist für den Wunsch nach Abwechslung, die Kreativität, die Aktivität und den Drang nach Abenteuern und Entdeckung verantwortlich. Balance wiederum spiegelt den Sicherheitsbedarf und das Harmoniestreben wider. Jeder Mensch hat nun eine individuelle Kombination dieser drei Instruktionen und diese bestimmen massgeblich, in welchem Beruf und in welchem Umfeld ein Mensch erfolgreich ist. 
Haben Sie sich auch schon gewundert, warum z.B. ein Top-Verkäufer bei Volvo grosse Mühe hat, auch erfolgreich Alfa Romeo zu verkaufen? Die Antwort liegt im limbischen Persönlichkeitsprofil und der limbischen Positionierung des Unternehmens. Während Volvo vorwiegend balance-orientierte Kunden anspricht, sind es bei Alfa Romeo eher die stimulanten. Da aber die Sprachmuster ebenfalls von diesen Instruktionen im Gehirn bestimmt werden wird schnell klar, dass die Sprache eines Balance-Menschen eine wesentlich andere als die eines Stimulanz-Menschen ist. Schon wird verständlich, dass das Verkaufen für unseren Top-Verkäufer von Volvo bei Alfa Romeo wesentlich schwieriger wird.    

Aus diesem Grund kann es für jeden Menschen hochinteressant sein, sein limbisches Persönlichkeitsprofil zu kennen. Mit dem Limbic Personality Check wird diese Möglichkeit gegeben. Weitere Infos finden Sie unter www.limbic-personality.com.

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ADAIS nimmt GRIN – Verlag für akademische Texte als Partner auf

In der Rubrik Werkzeuge haben wir eine neue Kategorie -Fachinformationen- eröffnet.

Als ersten Partner nehmen wir den Grin Verlag auf.

Der GRIN Verlag mit Sitz in München und Ravensburg hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert – sowohl im Internet als auch auf dem Buchmarkt. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content.

Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Studien, Seminar-, Diplom- oder Doktorarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.

Mit über einer Million Besuchern pro Monat auf den Verlagsseiten erreichen sie eine riesige Zahl an Nutzern. Die Autoren entscheiden frei, ob sie mit ihren Arbeiten Geld verdienen oder sie kostenfrei zur Verfügung stellen wollen.

Autoren können ihre Texte auch kostenlos als Buch publizieren – sie erhalten dabei eine ISBN und ein hohes Honorar pro Verkauf. Die Bücher sind in über 1000 Buchportalen wie Amazon.de erhältlich. Den Autoren entstehen bei einer Veröffentlichung keine Kosten. Bislang hat der GRIN Verlag bereits über 18.000 Bücher auf den Markt gebracht.

Den Nutzern bietet eine ausgefeilte Suchtechnologie ein riesiges Archiv zu allen Fachbereichen – Wissensdurstige finden Antworten auf nahezu jede Frage.

Viel Erfolg wünscht Ihnen ADAIS

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ADAIS nimmt Firma NewElements als Partner auf

Neue Möglichkeiten des Vertriebs mit der Internettechnologie von NewElements

In der Rubrik Werkzeuge integriert ADAIS  Internettechnologie von NewElements

Mit der Internettechnologie sind für die Unternehmen völlig neue Möglichkeiten des Vertriebs, des Marketings und der Kommunikation mit Kunden und Interessenten entstanden. Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen dem veränderten Verhalten der Kunden stellen, die zunehmend die Möglichkeiten des Internets bei der Informationssuche und beim Kaufen nutzen.
Allerdings unterscheidet sich das Internet-Business vom klassischen Business – trotz gleicher Ziele. Die traditionellen Abläufe des klassischen Business funktionieren im Internetgeschäft nicht mehr. 

NewElements hat sich darauf spezialisiert, innovative Technologien zu entwickeln und Dienstleistungen anzubieten, damit Unternehmen das Internet erfolgreich als Vertriebs- und Kommunikationsplattform nutzen können.

Mit der Produkt-Suite NewElements wurde eine integrierte Suite konzipiert, die den gesamten Internetvertriebsprozess unterstützt: Angefangen von der Visualisierung der Kunden, über die Kundenansprache bis zum Controlling von Aktivitäten.

Durch Spezialisten im Marketing, Webdesign, Suchmaschinenoptimierung und Textgestaltung unterstützt  NewElements Kunden beim Aufbau attraktiver und gut gerankter Websites.

Viel Erfolg mit NewElements wünscht Ihnen ADAIS

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Weiterbildung schafft Zukunft

Wie sie das Richtige und das Wichtige tun können

Die wichtigste Voraussetzung dafür, dass Menschen überhaupt dazu bereit sind sich weiterzubilden, zu lernen, ist immer das Vorhandensein von Motivation.

Dabei gilt hinsichtlich der Lernmotivation eines Menschen ganz generell eine einfache Regel:
Damit ein Mensch bereit ist zu lernen, sich also Kompetenzen und Fähigkeiten anzueignen, die er vorher in dieser Form noch nicht besaß, muss er durch die Qualifizierungsmaßnahme einen Mehrwert für sich erkennen können!
Unternehmen stehen in einem permanenten Wandlungsprozess, der ohne gezielt gesteuerte Weiterbildungsmaßnahmen nicht effizient gelingen wird. Ohne »Investitionen in Humankapital«, wird es kein nachhaltiges Wachstum geben.
Die Qualifizierung von Mitarbeitern sollte daher als Investition in die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen gesehen werden.
Der Aufbau einer gezielt gesteuerten Weiterbildungskultur setzt in den Unternehmen -vor allem in KMU – allerdings einen beachtlichen Umdenkungsprozess voraus, da Investitionen in die Qualifizierung von Personal eher als Zusatzkosten denn als Gewinn gesehen werden. Das hängt u.a. ganz sicher auch damit zusammen, dass vor noch gar nicht allzu langer Zeit das in Schule und Ausbildung erworbene Wissen vielfach noch für ein ganzes Berufsleben ausreichte. Anforderungsprofile der Mitarbeiter änderten sich häufig im Laufe eines Berufs-„Lebens“ nur geringfügig.
So war Weiterbildung für die Unternehmen kein strategischer Erfolgsfaktor, sondern ein lästiger, mit einzuplanender Kostenfaktor. Weiterbildung fand daher häufig auf Eigeninitiative vereinzelter Mitarbeiter statt und Budgets hierfür waren nicht einmal vorgesehen.
Modelle einer gezielt gesteuerten Weiterbildung als integraler Bestandteil von strategischen Personalentwicklungskonzepten waren, vor allem in KMU, unauffindbar.
Hier ist inzwischen eine zarte Tendenz in Richtung Wandel zu erkennen, denn Deutschland als rohstoffarmes Land kann seine Position im globalen Wirtschaftsgefüge langfristig nur durch eine Stärkung seiner Innovationskraft behaupten. Die Auswirkungen der Globalisierung zeigen sich mittlerweile in nahezu allen ökonomischen Zusammenhängen.
So existieren kaum noch Märkte, die davon unberührt bleiben. Das wiederum hat starke Auswirkungen auf unsere gebräuchlichen Aus- und Weiterbildungskonzepte.
Konnte früher noch davon ausgegangen werden, dass es so etwas wie ein aus Erfahrungswerten aufgebautes, fest definierbares Wissen gibt, welches als Rüstzeug für ein gesamtes Berufsleben ausreichte, wissen es heutzutage besser. Welche Anforderungen bereits in naher Zukunft die Mitarbeiterprofile massiv beeinflussen werden, müssen wir bereits heute antizipieren.
Vor allem junge Menschen dürfen nicht alleine durch die Vermittlung bloßen Faktenwissens qualifiziert werden, das Erlernen von Fähigkeiten wie z.B. Problemlösungskompetenz müssen im Vordergrund stehen.
Der Unternehmenserfolg wird zukünftig sehr viel stärker von „Wissensgütern“ und deren „Wissensträgern“ abhängig sein.
Die Mitarbeiter sind das eigentliche Kapital eines Unternehmens und dürfen nicht, wie heute leider noch weit verbreitet, als Kostenfaktor angesehen werden.
Die zentrale Aufgabe für die Unternehmenslenker besteht also darin, dieses „Humankapital“ sowie das damit verbundene Potenzial aktiv zu identifizieren, zu wecken und kontinuierlich zu fördern.
Damit ist von zentraler Bedeutung geworden, dass die Unternehmen zuerst einmal wissen müssen, was sie bereits wissen und was sie darüber hinaus noch wissen sollten! Mit „Unternehmen“ sind in diesem Falle alle Mitarbeiter/ -innen gemeint.
Schön, wenn es hierfür bereits intelligente Werkzeuge, wie z.B. die Wissensbilanz gibt. Innerhalb dieses strategischen Management-Tools ist die Erfassung und systematische Weiterentwicklung des Humankapitals eine der drei Säulen des zukünftigen Unternehmenserfolgs. Nach einer Analyse des Status-Quo werden sowohl die zukünftigen Anforderungen definiert, als auch die vielfältigen Wirkungsnetzwerke des Faktors Humankapital berücksichtigt.
Damit liefert eine Wissensbilanz den Unternehmen sowie den handelnden Personen alle erforderlichen Grundlagen zum Aufbau und der Realisierung einer wirkungsvollen strategischen Personalentwicklungskonzeption. (Was, wie , in welchem Zeitraum)

Wirtschafts-Plattform Adais integriert webbasierte Kundenbefragung von WEBROPOL

Die unabhängige, zukunftsweisende Wirtschaftsplattform im Internet ADAIS wurde aus der Überlegung heraus ins Leben gerufen, eine Wirtschaftsplattform speziell für den Mittelstand bereit zu stellen.Auf dieser finden Unternehmen intelligente Werkzeuge zur Analyse und Effizienzsteigerung einzelner Unternehmensbereiche oder der gesamten Organisation. Diese auf einer Plattform zu bündeln ist das Ziel von ADAIS. Johann Schmidt, Geschäftsführer von Schmidt&Partner zur Kooperation mit WEBROPOL: „Unsere Vision ist: Sie kommen ins Büro, schalten Ihren PC ein, gehen auf Adais und haben sofort das, was Sie für Ihr Business benötigen. Intelligente Kundenbefragungen stellen hierbei häufig stark vernachlässigte Grundlagen für schnelle und effiziente Kundenbetreuung dar. Die Kundenbefragung von WEBROPOL passt optimal in unsere Vision. Webbasiert, sofort startklar, leicht und dennoch mit all dem, was man im täglichen Geschäft benötigt.“  Erstellen Sie schnell, leicht und preiswert Ihre Umfragen! WEBROPOL ist in Finnland Marktführer unter den Anbietern von einfachen, internetbasierten Befragungslösungen. Derzeit vertrauen mehr als 1.200 Unternehmen diesem Service. Zu den Kunden von WEBROPOL gehören heute weltweit agierende Konzerne als auch kleine und mittelständische Unternehmen.

Mit Hilfe der WEBROPOL Software können unterschiedliche Befragungen und Untersuchungen einfach und kosteneffizient realisiert werden. Mit WEBROPOL werden alle Phasen der Befragung automatisiert, vom Formularentwurf bis zur Ergebnisberichterstattung. WEBROPOL setzt keine Limits, wenn es darum geht zu erfahren, was andere über sie denken. WEBROPOL bietet seinen Kunden unlimitierte Anzahl von Umfragen/Befragungen, unlimitierte Anzahl Befragte und das zum pauschalen Preis.

Webropol ist auf die Entwicklung und Vermarktung von internetbasierten Befragungslösungen spezialisiert.Auch seitens Webropol zeigt man sich erfreut über die Kooperation mit Adais, wie Vertriebs- und Supportleiter Myrko Rudolph verlauten lässt: „Die Zukunft der meisten Anwendungen, wie wir sie heute kennen, liegt im Web. Webropol ist ein wichtiger Baustein für Portale wie Adais, wir freuen uns daher sehr, für Adais die Bereitstellung unserer Kundenbefragungssoftware übernehmen zu dürfen.“

In acht Schritten zur Wissensbilanz im Unternehmen

In acht Schritten zur Wissensbilanz im Unternehmen
– die Integration des intellektuellen Kapitals in den Managementprozess  Die eigentliche Erstellung einer Wissensbilanz erfolgt durch ein Projektteam in acht Schritten, die ein solches Projekt in klar abgegrenzte Arbeitseinheiten unterteilen. Gerade mittelständischen Unternehmen bietet sich so eine flexible Vorgehensweise, da jeweils sinnvolle Zwischenergebnisse erreicht werden und der Prozess nach jedem Schritt auch unterbrochen werden kann, ohne das Gesamtergebnis zu gefährden oder Doppelarbeiten zu verursachen.


Schritt 1: Geschäftsmodell beschreiben

In diesem ersten Schritt muss der spezifische Bezugsrahmen des Unternehmens (Geschäftsumfeld, Vision, Strategie) erfasst werden und die wichtigsten Geschäftsprozesse und angestrebten Geschäftsziele sind zu definieren.


Schritt 2: Intellektuelles Kapital definieren

Im zweiten Schritt sind die unternehmensspezifischen immateriellen Ressourcen in Form der sogenannten Einflussfaktoren möglichst präzise zu definieren. Typische Einflussfaktoren des Humankapitals sind z.B. die Mitarbeiterqualifikation, Mitarbeitererfahrung, Soziale Kompetenz, Mitarbeitermotivation und Führungskompetenz. Als typische Einflussfaktoren des sogenannten Strukturkapitals gelten die Unternehmenskultur, Kooperation und Kommunikation innerhalb des Unternehmens, Führunsprozess, Informationstechnik und explizites Wissen, Wissenstransfer und –sicherung sowie Produkt-, Prozess- oder Verfahrensinnovation. Und das Beziehungskapital wird in der Regel von folgenden Einflussfaktoren bestimmt: Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen, Beziehungen zur Öffentlichkeit sowie Kapitalgebern, Investoren, Eignern oder Kooperationspartnern.


Schritt 3: Bewertung des Intellektuellen Kapitals (QQS)

Die Ausprägung aller Einflussfaktoren wird dann nach den drei Bewertungsdimensionen Quantität, Qualität und Systematik diskutiert und dabei wird versucht, einen Konsens über den Status Quo zu erreichen und die Begründungen aus der Diskussion zu dokumentieren. Wichtig ist, dass dabei immer der Bezugsrahmen im Blick bleibt, d.h. die Ausprägung der Einflussfaktoren muss sich auf den strategischen Rahmen beziehen. Das Ergebnis dieses Schrittes kann im sogenannten QQS-Portfolio  visualisiert und Stärken und Schwächen des Intellektuellen Kapitals aufgezeigt werden.


Schritt 4: Messung des Intellektuellen Kapitals

Um die Selbstbewertung des vorangegangenen Schrittes auf eine solide Basis zu stellen, sind entsprechende Indikatoren für die wichtigsten Einflussfaktoren zu definieren. Damit kann die Bewertung quantitativ überprüfbar gemacht und die Aussagekraft insbesondere in der externen Kommunikation erhöht werden.


Schritt 5: Wirkungszusammenhänge erfassen

In diesem Schritt können mit der sogenannten Einflussanalyse die komplexen Wechselwirkungen der immateriellen Faktoren in den Geschäftsprozessen strukturiert erfasst werden. Dazu wird die Wirkung jedes Faktors auf alle anderen Einflussfaktoren nach Wirkungsstärke und Zeithorizont betrachtet.


Schritt 6: Auswertung und Ergebnisinterpretation

In unterschiedlichen Diagrammen und Berichten wird das Intellektuelle Kapital der Schritte 3 bis 5 ausgewertet und analysiert. Ziel ist es dabei, diejenigen Einflussfaktoren zu ermitteln, die das größte Entwicklungspotenzial haben. Dazu wird die QQS-Bewertung mit der Einflussanalyse kombiniert, um Faktoren mit geringer QQS-Bewertung und gleichzeitig dem größten Einfluss herauszufiltern. Die Visualisierung erfolgt dann im Rahmen des sogenannten Potenzial-Portfolios. Hier lassen sich die besten Stellhebel zur Entwicklung des Intellektuellen Kapitals identifizieren und die Auswirkungen im Gesamtsystem bei Veränderung von Einflussfaktoren untersuchen. Dazu werden die Zusammenhänge der Einflussfaktoren untereinander und mit den Geschäftsprozessen und dem Geschäftserfolg in sogenannten Wirkungsnetzen  dargestellt.


Schritt 7: Maßnahmen ableiten

Durch die bisher dargestellte Vorgehensweise hilft die Wissensbilanz, gezielte Maßnahmen zur strategischen Entwicklung des Intellektuellen Kapitals zu planen und zu priorisieren und als Controllinginstrument die Erfolgswirksamkeit der Maßnahmen im Unternehmen valide zu messen.


Schritt 8: Wissensbilanz erstellen

Im letzten Schritt wird dann die eigentliche Wissensbilanz als Dokument zusammengestellt. Welche Inhalte enthalten sein sollen, hängt letzlich von der vorgesehenen Zielgruppe ab. Es kann dabei sinnvoll sein, eine detailliertere Version für die interne Kommunikation zu erstellen, die die Arbeitsergebnisse der dargestellten Schritte beinhaltet und vor allem auch Schwachstellen und Entwicklungspotenzial deutlich macht. Eine externe Version kann sich hingegen vor allem an den messbaren Indikatoren orientieren und als Ergänzung des klassischen Geschäftsberichts für Kapitalgeber und Kunden verwendet werden.

Artikel von Dieter Brinker

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Künstler und Management: Abschied vom festen Arbeitsplatz

Ein besonders stabiler Trend innerhalb des permanenten Wandels der Businessstrategien und -prozesse ist der Faktor Mobilität. Bei Künstler, Management, Einzelunternehmer bis zum mittelständischen Unternehmen, ist die Mobilität und Schnelligkeit zum entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb geworden. Das gilt selbstverständlich bereits seit langem für den Künstler, dem Management und anderen Spezialisten. Kundenbesuche, Serviceleistungen vor Ort beim Kunden, Angebote und Sofortaufträge – all dies sind Beispiele traditionell mobiler Businesssparten. PDA, Tablet PC oder Laptop steigern zunehmend die Effizienz in Verkauf und Beratung sowie Vertrieb, Logistik und Dienstleistungen aller Art – und verdrängen damit die ineffizienten Papier-basierten Prozesse. Die Mitarbeiter – auch viele Künstler – sind per Laptop und eMail  erreichbar und haben – über WLAN, GPRS oder UMTS – Zugang zu Ihren Künstler- und Unternehmensdaten.

Dass die Faktoren Erreichbarkeit und mobiler Zugriff aufs Unternehmensnetz Effizienz und die Produktivität der Mitarbeiter/Management enorm steigern, ist durch viele Studien bewiesen und auch unmittelbar einleuchtend. Wer beim Verkaufsgespräch mit dem Kunden erst umständlich in mühsam aktualisierten Unterlagen blättern und dann doch noch durch einen Anruf beim Künstler, Management … Kollegen im Büro per Telefon die eigene Unsicherheit über die aktuellen Preise oder neuesten Merkmale einer Darbietung beseitigen muss – der verspielt nicht nur Ansehen beim Kunden (und reduziert so die Kundenzufriedenheit), sondern bleibt weit unter den Möglichkeiten eines effizienten Vertriebsprozesses zurück. Die moderne Technologie der showag stellt heute durch permanenten Zugriff auf die stets aktuellen Künstler-/Unternehmensdaten das Rüstzeug bereit, dem Management, dessen Kunden und Veranstalter jederzeit Up-to-date-Informationen zur Verfügung zu stellen.

Aber neben diesem allgemeinen Effizienzgewinn geht es auch um die persönliche Produktivität sämtlicher Mitarbeiter. Flexibilität gewinnen durch Arbeit im Home-Office, Nutzung von Leerlaufzeiten etwa beim Warten in Bahnhof oder Flughafen oder unmittelbare Übermittlung von Gesprächsprotokollen per Laptop vom Hotelzimmer aus – diese und andere Szenarien sind heute längst Alltag in deutschen Unternehmen. Dass hier ein großer Produktivitätsgewinn anfällt, ist eine Selbstverständlichkeit. Mobile Künstler/Mitarbeiter und Geschäftsprozesse bedeuten somit Flexibilität und ein Plus an Produktivität.

Entscheidend für den Wettbewerbsfaktor Mobilität ist die Ermöglichung zum einfachem und schnellem Zugang zu Intranet und Internet um von unterwegs sowie der engen Verzahnung von Businessprozessen und den damit verknüpften IT-Anwendungen mit mobilen Geräten. Dies bringt das Mehr an Beweglichkeit und Reaktionsge-schwindigkeit, die für den Geschäftserfolg immer wichtiger werden – und es erschließt neue Geschäftschancen.

Doch das ist trotz oder gerade deshalb wegen der Vielzahl der möglichen Kommunikantionswege eine Heraus-forderung. Wenn nämlich die Kommunikationssysteme untereinander nicht kompatibel sind, heißt das für die Mitarbeiter: mehr Arbeit und geringere Effizienz. Ein Ausweg aus diesem Dilemma bietet die showag und entwickelte ein auf Web und Datenbank gestütztes Show-Management-System. Die showag hat es sich zum Ziel gesetzt, durch ihr innovatives Konzept Ihre Künstler- und Event-Organisation zu optimieren und Ihnen gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen. Mit wenigen Klicks, lassen sich Daten, Termine und Details abrufen und mit Hilfe des Reisekostenrechners Angebote online erstellen, ausdrucken und versenden.

Die Ironie ist, dass die Verbreitung von nicht vorhandenen Informationen es nicht einfacher, sondern eher schwieriger und Zeit raubender macht, andere Personen/Interessenten zu überzeugen. Und das ist bedenklich in einer Zeit, in der Erfolg immer deutlicher davon abhängt, wie schnell man Informationen/Angebote austauschen kann.

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Eine Idee, deren Zeit gekommen ist: showAg

Das Angebot der Kunst-Schaffenden in Deutschland ist vielfältig und kaum überschaubar. Die richtige Auswahl für eine Veranstaltung zu treffen, die Verfügbarkeit der Künstler zu prüfen, die Buchungsformalitäten abzuwickeln und schließlich ein einfaches und überschaubares Buchungs-Management abzubilden, war bisher für viele Künstler und Event-Schaffende eine zeitintensive und teure Angelegenheit. Genau aus diesem Grund entwickelte die showAg ein auf Web und Datenbank gestütztes Show-Management-System. Die showAg hat es sich zum Ziel gesetzt, durch ihr innovati-ves Konzept die Künstler- und Event-Organisation zu optimieren und gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen. Durch das Zusammenspiel von Inter- und Extranet entstand zum ersten Mal in der Geschichte des Showbiz eine echte Vernetzung aller an der erfolgreichen Realisierung eines Events beteiligten Personen. Plattform hierfür ist eine über Jahrzehnte gewachsene und über Data Warehouse klassifizierbare Datenbank, auf die Sie in Ihrem eigenen Extranet-Bereich selektiven Zugriff erhalten. Gleichzeitig finden Sie hier eine Dokumentation aller Anfrage-, Reservierungs- und Buchungsprozesse Ihres Unternehmens.

Neben dem Effizienzgewinn geht es um die Produktivität. Flexibilität gewinnen durch Arbeit im Home-Office, Nutzung von Leerlaufzeiten etwa beim Warten im Bahnhof oder Flughafen, in der Garderobe oder unmittelbare Übermittlung von eMail und/oder Gesprächsprotokollen per Laptop vom Hotelzimmer aus – diese und andere Szenarien sind heute längst Alltag in deutschen Unternehmen. Das Mobile Management und die Künstler selbst, bewegen somit Geschäftsprozesse mit einem Plus an Produktivität.

Entscheidend für den Wettbewerbsfaktor Mobilität ist die Ermöglichung zum einfachem und schnellem Zugang zu Intranet und Internet um von unterwegs sowie der engen Verzahnung von Businessprozessen und den damit verknüpften IT-Anwendungen mit mobilen Geräten. Dies bringt das Mehr an Beweglichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit, die für den Geschäftserfolg der Künstler immer wichtiger werden – und es erschließt neue Geschäftschancen. Die Lösung heißt: showAg

 Bill Gates schrieb: Die Ironie ist, dass die Verbreitung von nicht vorhandenen Informationen es nicht einfacher, sondern eher schwieriger und Zeit raubender macht. Und das ist bedenklich in einer Zeit, in der Erfolg immer deutlicher davon abhängt, wie schnell man Informationen/Angebote austauschen kann.

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Kreativität – als Antriebskraft im Unternehmen

Jedes Unternehmen sollte Rahmenbedingungen schaffen, damit die Kreativität von Mitarbeitern entfaltet und

gefördert werden kann. Prozesse, formale Anforderungen und Rechtsvorschriften reglementieren uns. In vielen Bereichen des Unternehmens ist das auch gut so.

Kreativität ist immer dann gefragt, wenn Neues gefragt ist. Um den Wettbewerbsvorsprung zu halten bzw. auszubauen, brauchen wir neue Ideen. Dabei geht es nicht nur um den Bereich Forschung und Entwicklung für neue Produkte.

Ständig ist die Kreativität der Mitarbeiter gefragt. Stellen Sie sich einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess vor, ohne Kreativität.

Dies  beginnt schon mit der Strategieentwicklung eines Unternehmens. Was ist z.B. ein Unternehmen ohne eine Vision?

Welche Mission hat ihr Unternehmen? Welchem Leitbild sollen Ihre Mitarbeiter folgen?

Dies können nicht nur Vorgaben der Unternehmensleitung sein. Die Rahmenbedingungen für Kreativität im Unternehmen müssen von der Unternehmensleitung selbst etabliert werden. Leider setzen Unternehmen die Kreativität ihrer Mitarbeiter nur dann ein, wenn Probleme gelöst werden sollen oder müssen. In diesem Falle wird häufig in aller Eile eine Besprechung einberufen. Das Problem wird dann vom Verantwortlichen beschrieben und im Anschluss werden die Mitarbeiter mit den Worten „lasst Euch etwas einfallen“ lapidar verabschiedet.

Die daraus entstehenden kreativen Vorschläge werden leider nur zu oft mit lapidaren Vorwänden weggewischt. Immer wieder gern genommen  werden Formulierungen wie “… das geht bei uns nicht“,  „ …in unserer Branche lässt sich das nicht umsetzen“ oder auch „ …wer soll das zahlen?“

Keiner der Beteiligten möchte im Kollegenkreis als  Phantast abgestempelt werden. Deshalb hält man sich an konventionelle Strukturen und alt bewährtes. In einem solchen Umfeld wächst keine Kreativität.

Kreativität braucht für ihre Entfaltung aber Mut zu Neuem. Hier sind die Unternehmensleiter gefragt Rahmenbedingungen im Unternehmen zu schaffen, damit kreatives Denken auch die Chance erhält, sich entfalten zu können.

Kreativitätshemmende Faktoren wie Angst, Pessimismus, Routine oder auch Vorurteile müssen im Unternehmen überwunden werden. Oftmals fehlt es den Unternehmen aber auch an den notwendigen Erfahrungen mit Kreativitätstechniken.

Beispielsweise das „Brainstorming“ bzw. „Brainwriting“ sind die am einfachsten erlernbaren und anwendbaren Methoden, um sie im Unternehmen schnell und unkompliziert zum Einsatz bringen zu können.

Kreativität ist sowohl Humankapital als auch ein Element des Strukturkapitals eines Unternehmens.

Zur systematischen Erfassung und Bewertung dieser beiden immateriellen Vermögenswerte eignet sich besonders die neue Methode der „Wissensbilanzierung“.

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Optimieren Sie Ihren Vertrieb

Sie brauchen die richtigen Mitarbeiter

Suchen sie sich qualifizierte Mitarbeiter, welche in der Lage sind ihr Unternehmen und ihre Produkte/Dienstleistungen optimal zu vertreten. Wichtig ist auch sich von

low-performern zu trennen.

Qualifizieren Sie ständig ihren Vertrieb

Eine permanente Weiterbildung ihres Vertriebs verbessert ihre Ergebnisse.

Dazu gehören neben Produkt- und Verkaufstrainings auch die persönlich Begleitung

bei Kundenbesuchen und das coachen durch die Vertriebsleitung.

Wichtig ist es kontinuierlich zu tun. Nutzen sie den Effekt der Motivation durch

Schulungsmaßnahmen und durch Feldtrainings.

Durch Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen in ihrem Unternehmen

sollten Sie auch „alte Vertriebshasen“ mit einbeziehen.

Richten Sie die knappen Vertriebsressourcen auf  die „richtigen Kunden“ aus

Außendienst ist teuer und Zeit ist knapp. Entscheidend für ihren Vertriebserfolg

ist den Vertrieb auf Neukunden und Kunden mit Potenzial auszurichten. Bewerten

Sie in regelmäßigen Abständen die Potenziale. Weniger ist oft mehr. Dazu gehört auch, dass der Vertrieb alle wichtigen Informationen über den Kunden hat und ihm auch das buying-center jedes Kunden bekannt ist. Setzen sie ein professionelles

CRM-System ein und halten sie die wichtigen Informationen digital für ihren Vertrieb bereit.  

Standardisieren Sie ihre wichtigsten Verkaufsprozesse

Überprüfen Sie ob die Vorgehensweise zur Neukundenakquisition standardisiert werden kann. In der Regel ist dies möglich. Erarbeiten sie mit ihrem Vertrieb die

Prozesse der Neukundenakquisition, der Kundenpflege und der Kundenbindung.

Gewinnen sie alle Vertriebsmitarbeiter dafür und steigern sie damit die Produktivität des Vertriebs. Beachten sie dabei welche Aufgaben dem vertrieb abgenommen werden können um somit mehr Verkaufszeit zu gewinnen.

Organisierte Zusammenarbeit zwischen Außendienst und Innendienst

Die reibungslose Zusammenarbeit von Außendienst und Innendienst ohne Handlungsüberschneidungen führt zu einer Professionalisierung in der Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung in ihrem Unternehmen. Vermeiden sie Reibungsverluste durch Doppelarbeiten oder nicht geregelten Kompetenzen.

Bewertung der Vertriebsmitarbeiter

Bewerten sie ihre Vertriebsmitarbeiter nicht nur nach Quantität wie Anzahl Besuche, Anzahl Telefonate, etc. Bewerten Sie auch Kundenkenntnisse, Verbesserungsvorschläge, Potenzialausschöpfung, Deckungsbeiträge, Neuproduktumsatz, Empfehlungen

und Argumentation beim Akquisitions- und Kundenbesuch.

Loben sie ihre Mitarbeiter

Denken Sie neben Gehalt, Umsatzprämien und  Incentives auch daran Ihre Mitarbeiter zu loben. Annerkennung ist  ein wesentliches Element der Arbeitszufriedenheit und ein sehr starkes Motiv. Loben kostet Sie und ihr Unternehmen nichts. Motivierte und zufriedene Mitarbeiter leisten mehr als kontrollierte Mitarbeiter.  

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